Das Land Berlin ist der größte Arbeitgeber der Region. Rund 136.000 Beschäftigte der unmittelbaren Landesverwaltung setzen sich täglich dafür ein, dass Berlin als pulsierende Metropole und als Zuhause für rund 3,9 Millionen Menschen funktioniert.
Als Aufsichtsbehörde des Landes Berlin stärken wir die Umsetzung der datenschutzrechtlichen Anforderungen in der Praxis. Wir prüfen und beraten als unabhängige oberste Landesbehörde die Berliner Unternehmen, Vereine und Behörden in Fragen des Datenschutzes und der Informationsfreiheit. Die Berliner Bürgerinnen und Bürger können sich in datenschutzrechtlichen Fragen und für Beschwerden an uns wenden. Verstärken Sie uns bei der Berliner Beauftragten für Datenschutz und Informationsfreiheit, um den Einsatz von digitaler Technologie zum Wohle der Menschen zu gestalten.
Die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit sucht ab dem ab sofort für das Referat 2 (Gesundheit, Arbeit, Soziales, Bildung, Forschung, Kinder und Jugend) der Abteilung II (Recht 2) eine:n
Juristische:n Referent:in (m/w/d) für den Bereich Bildung und Schulen sowie Arbeit, Soziales und Integration, Markt- und Meinungsumfragen
Kennziffer: 02/2026
Besoldungsgruppe/Entgeltgruppe: A14/ E14
Vollzeit mit 40 bzw. 39,4 Wochenstunden
unbefristet
Formale Anforderungen:
Zusätzlich bei Beamtinnen und Beamten bzw. für eine Verbeamtung:
Fachliche Anforderungen:
Außerfachliche Anforderungen:
Bitte beachten Sie auch das Anforderungsprofil unter "weitere Informationen".
Bewerbungen sind bis zum 25.01.2026 zu richten an die Berliner Beauftragte für Datenschutz und Informationsfreiheit, Alt-Moabit 59-61, 10555 Berlin.
Bewerbungen können auch per E-Mail an bewerbungen@datenschutz-berlin.de gesandt werden.
Ansprechperson für Ihre Fragen:
Herr Lutze, Telefon: (030) 13889-234, E-Mail: bewerbungen@datenschutz-berlin.de
Welche Bewerbungsunterlagen sind notwendig?
Aussagekräftige Bewerbung mit einem Anschreiben, einem tabellarischen Lebenslauf, Zeugnissen zur Dokumentation von Ausbildung und bestandenen Prüfungen sowie Arbeitszeugnissen bisheriger Arbeitgeber:innen und ggf. einem Nachweis über eine Schwerbehinderung.
Bei Angehörigen des öffentlichen Dienstes wird um eine aktuelle Beurteilung (nicht älter als ein Jahr) gebeten. Sollte keine aktuelle Beurteilung vorliegen, werden die Bewerber:innen gebeten, die Erstellung einzuleiten.
Wir schätzen und fördern die Vielfalt und Chancengleichheit und heißen daher Bewerbungen unabhängig von Geschlecht, Lebensalter, Behinderungen, dem ethnischen Hintergrund, der Religion und Weltanschauung oder der sexuellen Orientierung willkommen. Insbesondere Bewerbungen von Menschen mit Behinderungen sowie Menschen mit Migrationsgeschichte sind ausdrücklich erwünscht. Bei gleichwertiger Qualifikation werden schwerbehinderte und diesen gleichgestellten Menschen bevorzugt eingestellt sowie Menschen mit Migrationshintergrund in besonderem Maße berücksichtigt.
Der Anteil an Frauen ist zu erhöhen und Bewerbungen von Frauen sind ausdrücklich erwünscht. Diese werden bei gleichwertiger Qualifikation bevorzugt eingestellt.
Bitte beachten Sie auch die ausführliche Stellenausschreibung unter "weitere Informationen".